Jedinstvo

03.09.2008

Dynamo Heimfeld - Jedinstvo 3:2


Licht am Fahrrad Heimfeld – Jugoslawische Fremdenlegion 3:2


Auch heute wage ich eine Einschätzung, wenngleich Rolf natürlich absolut recht hat, dass wir auf Grund meiner wenig kritischen Einschätzungen nicht in Selbstzufriedenheit verfallen dürfen!!!:

Wanja= Nostalgiker fühlten sich an Jörg Butt erinnert, als Wanja dann jedoch dem Weltkapitän den Elfer überließ, stimmten die Fans der „Generation Anselm“ auf der Tribüne den Hit „Wanja kann fliegen wie die Schwalben über Fudschijama, Wanja kann lachen wie die Sonne über Fudschijama“ auf. Der stille Beobachter konnte nach dem Spiel Tränen des Glücks in Logos Augen erkennen für die beiden Glanzparaden nach Freistoß und Ecke.

Winni = Erneut leiser als sonst, aber auch erneut noch besser als sonst schon, nach Logos Tor drohte Winni den kraftlosen Schützen mit seinen gewaltigen Tigerpranken zu erdrücken. In der Luft weiterhin eine glatte 1 mit *, nur verwirrt das „Torwaaaaaaaaahrt, Torwaaaaaaaaahrt“ noch etwas... Dennoch bleibt das Fazit: Winni – Der Walujew des Ballsports.

Dierkser = Geheime Quellen behaupten, dass der alte Dierkser früher auch beim Ballett eine gute Figur gemacht hat, so leicht füssig und konsequent diszipliniert wie er sich über den Platz bewegt. Seit heute muss der alte Spruch „Das schönste an Bremen ist... der Zug nach Hamburg in .....der alte Abwehrtitan Dierkser geändert werden.

Maxey= Lecker wie immer das Halbukrainische Fussballgelöt, aber man wünscht sich endlich ein Freistosstraumtor, damit Heinser und Ortrud auch endlich stolz auf ihren Vorzeigesohn sein können.

Choker Manni= Nachdem er letzte Woche das güldene Fundament seines Handwerks offenbarte, gab er heute wieder gern und reichlich. Für Manni ist ein Sponsorenvertrag mit Rolex möglich, denn er spielt so präzise wie ein Uhrwerk. Hierfür muss er jedoch während des Spiels seinen alten Breitling-Chronographen vom Arm nehmen.

Chrischi= Der reinste Weltkapitän, wo gibt!!! Neben Ball und Pfosten passte kein Holsten Edel-Etikett, so platziert wie er den Elfer lötete !!! Behielt die Übersicht und entfachte jedes Licht am Fahrrad von Neuem, wenn dieses drohte auszugehen, um so den Gegenspieler entwischen zu lassen.

Logo= Wie der junge Charles Bronson: Rache war sein Gebet. Er erarbeitete sich das Tor wie einst Uwe Seeler, er erlief es sich wie jüngst Usain Bolt. (Getreu seines Mottos: „Entweder es gibt einen Weg, oder ich bau mir Einen“)

Justus= Sie nannten ihn Locke, er spielte wie Kießling und wie aus einem Guss.

Jenser= Um es mit den Worten meiner Mutter zu sagen: „Wenn ich noch mal 15 wäre, würde ich ihn vielleicht heiraten...“

Claim= Kam, sah und siegte. Motivierte und arbeitete selber mit viel Übersicht und verstärkte so das Kombinationsspiel, mutete sich jedoch zuviel zu, sodass er ausgewechselt werden musste. Intern wird jedoch gemunkelt, dass er nur rausging, damit Logo mal die Kapitänsbinde für 10 Minuten tragen durfte. Selbstlos bis zum letzten Tage, DANKE!!!

Paul= Am Anfang träumte er noch vom Körper einer gewissen blonden Schönheit vom Stamm der Sabiner, wurde dann aber besser und schaffte spielerisch das, wozu viele andere Dynamos nicht in der Lage waren. Sie nannten IHN Ronaldinho!!!

Andre= Von ihm träumt der Gegner, nicht nur wegen seiner Bananen-Flanken. Würden Ablösen gezahlt, er wäre schon einen „Zwani“ wert.

Nici= Der Mann, den sie „Pferd“ nannten – Der Lunge wegen natürlich!

Michel= In den ersten Minuten hing ihm noch der alte Matjes von letzter Nacht in den Kiemen, erst als der Köm-Dampf das Rohr frei geätzt hatte, lief auch Michel frei.



Winni-ihm-sein-Vater: Beim Klang seiner Hymnen dachten viele Gegner traurig an die in Scherben liegende Heimat...

Dottore Placebo Domingo: Beim zweiten Tor seines Sohnes hätte er vermutlich geweint.

Daddy: So plump und roh wie die Gegner waren, so elegant und eloquent war unser Ehrenpräsi, ohne ihn hätte das Spiel gar nicht erst stattfinden können. Ohne Rücksicht auf das eigene Leben stellte er einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf der Strecke Lichtenauer Weg-Max Bahr-Regal 97-Kasse-Lichtenauer Weg auf.

Chrischi-ihm-seine-Freundin: Drohte dem Kapitän mit Liebesentzug, legte ihm vor dem Spiel seine Sportsachen zu recht.

Ansi= Eisenarm, die Ladies wissen wieso!

Das Kombinationsspiel war leider etwas schlechter, aber die Einstellung hat gestimmt, sodass das Licht am Fahrrad nach den 3 Punkten nun in voller Pracht brennt. Also merken:

Wenn du dich mit dem Teufel einlässt verändert sich nicht der Teufel sonder der Teufel verändert dich!!! Nächste Woche wieder besser kombinieren und die Einstellung und Teammoral so konservieren!

Luca

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